Heuer fand das Gruppensommerlager, unter dem Motto „Der Schatz im Silbersee“, von 13.-20. August in Kritzendorf (Klosterneuburg) statt.

Die ersten beiden Tage standen ganz im Zeichen des Zeltaufbaus und der Errichtung von zahlreichen Lagerbauten.

In der Nacht von Sonntag auf Montag erhielten wir gut getarnten „Besuch“ von unserer Nachbargruppe Neuhofen/Ybbs. Doch Dank der aufmerksamen Lagerwache,

durch die Späher&Guides, blieb die Fahne aber fest in unseren Händen oder besser gesagt, an unserem Fahnenmast.

Nach dem täglichen Morgensport, dem Frühstück und der Flaggenparade standen verschiedenste Aktivitäten aller Stufen auf dem Programm:

·        Erkundung der Ortschaft und der näheren Umgebung

·        Wanderungen rund um Klosterneuburg und Greifenstein

·        Badeausflüge ins Strom- und Strandbad

·        „RaRo-Lympics“

·        Spielespaß am Lagerplatz (von Badminton bis „Steckln“ war alles dabei)

·        Karten- Geländekunde und Nachtmarsch der GuSp

·        Tag der „Stufenküche“ – auch das Küchenteam brauchte eine kleine Verschnaufpause

Aber auch die gemeinsamen Aktivitäten, unter Beteiligung der ganzen Gruppe, kamen nicht zu kurz:

 Am Mittwoch nahm unser Gruppenkurat, Pfarrer Wieslaw,  den weiten Weg auf sich und  feierte mit uns am Lagerplatz die Feldmesse. Nach Einbruch der Dunkelheit musste die, von den RaRo in altbewährter Manier und bestens organisierte, Mutpobe überstanden werden.

Der Donnerstag stellte dann den Höhepunkt am Lager dar:

·        7 bunt gemischte Patrullen (von WiWö bis RoRa) durchliefen in 6 Stationen das große Lagerspiel

und am Abend folgten:

·        Siegerehrung

·        Versprechensablegung

·        Überstellungsfeier (mit der einen oder anderen „Süß-Sauren-Überraschung“)

·        Verleihung von Spezialabzeichen

·        Verleihung der Schwimmabzeichen an unsere Wasserratten der WiWö

·        Preisübergabe an unsere besten Verkäufer der Pfadi-Lotterie

Auch unser Küchenteam ließ die Töpfe und Pfannen wieder glühen. Vom Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat bis zum Kistenbratl standen wieder viele Leckereien auf dem Speiseplan und auch so manch´ „süßer Gruß aus der Küche“ verließ den Backofen.

Die Tage endeten zumeist mit Lieder und Gitarrenmusik am Lagerfeuer, manche von uns ließen aber auch die Geschehnisse bis spät in die Nacht revue passieren.

Am Ende des Lagers konnten wir alle Kinder und Jugendliche wieder wohlbehalten an ihre Eltern übergeben und auf eine ereignisreiche und wunderschöne Woche zurückblicken.

GUT PFAD und auf Wiedersehen am SoLa 2017!